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October 18, 2023
8
min Lesezeit
Nikolaus Hilgenfeldt
-
Category:
Ecommerce Trends

8 Gründe, warum Ecommerce-Unternehmen scheitern und wie Du es verhindern kannst

Wenn Du jemals darüber nachgedacht hast, in die Welt des Ecommerce einzusteigen, gibt es etwas, das Du wissen solltest – es ist nicht alles Sonnenschein und Erfolgsgeschichten.

Sicher, Du hast wahrscheinlich die Statistik gehört, dass etwa die Hälfte aller Unternehmen scheitert, aber es steckt mehr dahinter.

Um die Herausforderungen zu verstehen, denen Ecommerce-Unternehmen gegenüberstehen, müssen wir es genauer betrachten.

Im ersten Jahr schaffen es 20% der Unternehmen nicht.

Am Ende des zweiten Jahres haben bereits 30% aufgegeben. Und wenn Du die Fünf-Jahres-Marke erreichst, haben ganze 50% den Laden dichtgemacht.

In diesem Blog werden wir uns damit auseinandersetzen, warum Ecommerce-Unternehmen scheitern und noch wichtiger, wie Du vermeiden kannst, nur eine weitere Statistik in der Welt des Ecommerce zu werden.

Also, tauchen wir ein und entdecken die Schlüssel zum Erfolg im Ecommerce.

8 Gründe, warum Ecommerce-Unternehmen scheitern und Schritt-für-Schritt-Plan, wie Du es verhindern kannst

1. Kapital- und Liquiditätsprobleme

📌 Problem: Der Hauptgrund, warum Ecommerce-Unternehmen scheitern, ist der Mangel an Kapital.

Tatsächlich scheitern 38% der kleinen Unternehmen aufgrund unzureichender Finanzierung oder der Unfähigkeit, finanzielle Unterstützung zu erhalten.

💡 Lösung: Führe eine gründliche finanzielle Analyse durch, um die Anfangskosten zu ermitteln, einschließlich Lagerbestand, Marketing, Website-Entwicklung und Betriebsausgaben.

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1. Unzureichendes Cashflow-Management:

2. Herausforderungen bei der Finanzierung des Lagerbestands:

3. Übermäßige Abhängigkeit von Schuldenfinanzierung:

4. Langsame zahlende Kunden:

  • Herausforderung: Kunden, die Zahlungen verzögern oder Produkte zurücksenden, können den Cashflow stören.
  • Lösung: Implementiere klare Zahlungsbedingungen und belohne frühzeitige Zahlungen. Erwäge, Rabatte für prompte Zahlungen anzubieten oder Rechnungs- und Buchhaltungssoftware zu verwenden, um Rechnungsstellung und Erinnerungen zu automatisieren.

5. Ineffizientes Kostenmanagement:

  • Herausforderung: Ineffiziente Ausgaben und nicht überprüfte Betriebskosten können den Cashflow belasten.
  • Lösung: Überprüfe regelmäßig und optimiere Deine Ausgaben. Identifiziere Bereiche, in denen Kosteneinsparungen möglich sind, ohne die Produktqualität oder die Kundenerfahrung zu beeinträchtigen.

6. Unerwartete wirtschaftliche Abschwünge:

  • Herausforderung: Wirtschaftliche Abschwünge oder externe Faktoren können unerwartet Umsatz und Cashflow beeinflussen.
  • Lösung: Halte einen finanziellen Puffer und einen Notfallplan für unvorhersehbare Ereignisse bereit. Diversifiziere Deine Produktangebote, um sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen.

2. Mangelhafte Marktanalyse

📌 Problem: Eines der häufigsten Fehler, die Ecommerce-Unternehmen machen, ist der Start ohne ein klares Verständnis ihrer Zielgruppe und Konkurrenten.

Dies kann zu einer Diskrepanz zwischen Deinen Produkten oder Dienstleistungen und den tatsächlichen Anforderungen Deiner Kunden führen.

Im Grunde genommen kann selbst ein großartiges Produkt nicht erfolgreich sein, wenn es nicht bei den richtigen Menschen Anklang findet.

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💡 Lösung: Führe tiefgehende Marktforschung durch, um die Bedürfnisse der Kunden, ihre Präferenzen und die Konkurrenz zu verstehen. Verwende diese Daten, um Deine Produktangebote und Marketingstrategien zu verfeinern:

1. Beginne damit, Deinen idealen Kunden zu definieren. Welche Demografie, Interessen und Schmerzpunkte haben sie? Das Verständnis, wen Du erreichen möchtest, ist entscheidend für die Entwicklung der richtigen Botschaft und des richtigen Produkts.

2. Studiere deine Konkurrenten, um ihre Angebote, Marketingstrategien und Alleinstellungsmerkmale zu verstehen. Dadurch kannst du Marktlücken identifizieren, die Du füllen kannst, oder aufzeigen, wo Du Dein Unternehmen von der Konkurrenz abheben kannst.

3. Trete direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt, um wertvolle Einblicke durch Umfragen, Fokusgruppen oder Online-Communitys zu sammeln.

4. Finde heraus, welche Phrasen und Begriffe Deine Zielgruppe verwendet, um Produkte in Deinem Bereich zu suchen, indem Du Keyword-Recherche-Tools verwendest.

5. Experimentiere mit verschiedenen Produktvariationen, Preisstrategien und Marketingtaktiken. Analysiere die Daten, um herauszufinden, was am besten bei deinem Publikum ankommt.

3. Unzureichendes Webseiten-Design und Benutzererfahrung

📌 Problem: Deine Webseite dient als erster Kontaktpunkt zwischen Deinem Ecommerce-Unternehmen und potenziellen Kunden.

Wenn Deine Webseite schwer zu navigieren oder unattraktiv ist, kann sie Besucher leicht abschrecken, was zu verlorenen Verkäufen und einem geschädigten Markenbild führen kann.

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💡 Lösung: Investiere in professionelles Webdesign, priorisiere die mobile Anpassung und sorge für einfache Navigation und reibungslose Checkout-Prozesse.

1. Investiere in professionelle Webdesign-Dienstleistungen oder stelle einen erfahrenen Inhouse-Designer ein. Ein sauberes, visuell ansprechendes Design schafft einen positiven ersten Eindruck und baut Vertrauen in Deine Marke auf.

2. Angesichts einer wachsenden Anzahl von Nutzern, die Websites auf Smartphones und Tablets aufrufen, ist ein mobiles Design unerlässlich, um eine nahtlose Erfahrung auf verschiedenen Geräten zu bieten.

3. Halte die Navigation Deiner Website intuitiv und unkompliziert. Verwende klare, prägnante Menübezeichnungen und organisiere Deine Produkte oder Dienstleistungen logisch. Benutzer sollten das Gesuchte mit minimalem Aufwand finden können.

4. Optimiere deine Website für Geschwindigkeit. Langsame Ladezeiten können Besucher frustrieren und zu hohen Absprungraten führen. Komprimiere Bilder, minimiere den Code und verwende Content Delivery Networks (CDNs), um die Ladezeiten zu verbessern.

5. Stelle sicher, dass Deine Website hochwertige Bilder, Produktbeschreibungen und informative Inhalte aufweist. Beantworte häufig gestellte Fragen, biete ausführliche Produktinformationen und stelle hilfreiche Anleitungen oder Tutorials zur Verfügung.

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6. Implementiere eine leistungsstarke Suchfunktion, die es den Benutzern ermöglicht, bestimmte Produkte oder Inhalte einfach zu finden. Füge Filter- und Sortieroptionen hinzu, um den Suchprozess zu optimieren.

7. Vereinfache den Checkout-Prozess, um Reibung und Warenkorbabbrüche zu minimieren. Biete Gäste-Checkout-Optionen an, zeige Versandkosten und Rückgabebedingungen klar an und verwende sichere Zahlungsgateways.

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8. Biete zugängliche Kundenbetreuungsoptionen wie Live-Chat oder eine Kundendienst-Hotline an. Sei reaktionsschnell auf Kundenanfragen und kümmere Dich um Anliegen prompt.

9. Teste kontinuierlich die Funktionalität deiner Website und suche nach Feedback von echten Nutzern. Identifiziere und behebe Probleme, die sie während ihres Browsing- und Einkaufserlebnisses feststellen.

10. Stelle die Sicherheit von Kundendaten sicher, indem du robuste Sicherheitsmaßnahmen implementierst. Zeige Vertrauenssiegel und SSL-Zertifikate, um Kunden bezüglich der Sicherheit ihrer Informationen zu beruhigen.

4. Unzureichendes Marketing und Werbung

📌 Problem: In der weiten Weite des Internets ist Deine Ecommerce-Website wie eine winzige Insel, die im Meer verloren geht. Ohne effektives Marketing kann Dein digitales Geschäft übersehen werden, was zu geringem Traffic und geringen Verkäufen führen kann.

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💡 Lösung: Entwickle eine umfassende digitale Marketingstrategie, die SEO, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing und bezahlte Werbung umfasst, um Traffic zu generieren und Leads zu konvertieren.

1. Optimiere Deine Website für Suchmaschinen. Führe eine Keyword-Recherche durch, um relevante Suchbegriffe zu identifizieren, optimiere Produktbeschreibungen und Inhalte und baue hochwertige Backlinks auf, um das Ranking Deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern.

2. Baue eine starke Präsenz auf relevanten sozialen Medienplattformen auf, die sich an Deine Zielgruppe richten. Teile ansprechende Inhalte, führe bezahlte Werbekampagnen durch und interagiere mit Deinen Followern, um eine Community um Deine Marke aufzubauen.

3. Nutze E-Mail-Marketing, um Promotionen anzukündigen, Produktaktualisierungen zu teilen und Leads mit personalisierten Inhalten zu pflegen.

4. Um eine breitere Zielgruppe zu erreichen, investiere in bezahlte Werbekampagnen, wie Google Ads oder Facebook Ads.

5. Produziere wertvollen, informativen Content, der die Schmerzpunkte und Interessen Deiner Zielgruppe anspricht, wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder Anleitungen.

6. Ermutige und zeige Kundenbewertungen und Testimonials auf Deiner Website. Positive Rückmeldungen schaffen Vertrauen und ermutigen neue Kunden, Einkäufe zu tätigen.

7. Implementiere Empfehlungs- und Partnerprogramme, um treue Kunden und Partner dazu zu motivieren, Deine Produkte oder Dienstleistungen in ihren Netzwerken zu bewerben.

5. Ignorieren von Kundenfeedback

📌 Problem: Im Ecommerce sind Kunden der Schlüssel zum Erfolg. Das Ignorieren ihres Feedbacks und ihrer Anliegen kann zu unzufriedenen Kunden und einem Abwärtstrend bei den Verkäufen führen.

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💡 Lösung: Bemühe Dich aktiv darum, Kundenfeedback zu erhalten und zuzuhören. Verwende es, um Deine Produkte, Dienstleistungen und das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern.

1. Stelle verschiedene Kanäle zur Verfügung, über die Kunden Feedback abgeben können, wie E-Mail, Umfragen, soziale Medien und Bewertungen auf Deiner Website oder auf Plattformen von Drittanbietern.

2. Sende regelmäßig kurze und unkomplizierte Umfragen aus, um Feedback zu verschiedenen Aspekten Deines Unternehmens zu sammeln, einschließlich Produktqualität, Kundenservice und Benutzerfreundlichkeit der Website.

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3. Ermutige Kunden, Bewertungen auf deiner Website und auf bekannten Bewertungsplattformen zu hinterlassen. Antworte professionell auf Bewertungen und bedanke Dich bei Kunden für ihr Feedback.

4. Verwende das Kundenfeedback, um deine Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern. Ob es darum geht, Probleme zu beheben, Funktionen hinzuzufügen oder Prozesse zu optimieren, zeige den Kunden, dass ihr Feedback positive Veränderungen vorantreibt.

6. Probleme bei der Bestandsverwaltung

📌 Problem: Überbestände oder Unterbestände können zu finanziellen Verlusten und Unzufriedenheit bei den Kunden führen.

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💡 Lösung:

1. Investiere in Lagerverwaltungssoftware, die Bestandsniveaus, Verkaufstrends und Nachbestellpunkte verfolgt.

2. Halte einen Sicherheitsbestand bereit, um mit unvorhersehbarer Nachfrage umgehen zu können.

3. Offene Kommunikation mit Lieferanten kann dir helfen, günstige Bedingungen zu sichern, wie flexible Vorlaufzeiten und Bestellmengen.

4. Um Lagerkosten zu reduzieren und Überbestände zu vermeiden, verwende ein Just-in-Time-Lagersystem, um Produkte rechtzeitig zu bestellen, um der Nachfrage gerecht zu werden.

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5. Verwende ABC-Analyse, um Deine Produkte basierend auf ihrer Bedeutung und Nachfrage zu kategorisieren. Weise mehr Ressourcen der Verwaltung von hochwertigen, stark nachgefragten Artikeln zu und reduziere Ressourcen für niedrigwertige, schwach nachgefragte Artikel.

6. Richte automatische Nachbestellpunkte basierend auf Deinen Verkaufs- und Nachfrageprognosen ein. Wenn die Lagerbestände diese Punkte erreichen, werden Bestellungen automatisch bei den Lieferanten aufgegeben.

7. Integriere Dein Lagerverwaltungssystem mit Deiner Ecommerce-Plattform, Deinem Point-of-Sale-System (POS) und Deiner Buchhaltungssoftware, um den Datenaustausch und die Entscheidungsfindung zu optimieren.

7. Ignorieren aufkommender Trends

📌 Problem: Das Versäumnis, sich an sich entwickelnde Ecommerce-Trends und Technologien anzupassen, kann dazu führen, an Bedeutung zu verlieren.

💡 Lösung: Bleibe über Branchentrends informiert, setze neue Technologien ein und sei bereit, Innovationen vorzunehmen, um sich den sich ändernden Kundenanforderungen anzupassen.

1. Verpflichte Dich zum lebenslangen Lernen und halte Dich über Ecommerce-Trends, Marktdynamik und aufkommende Technologien auf dem Laufenden.

2. Höre auf Deine Kunden und sammle regelmäßig Feedback. Deren Vorlieben und Erwartungen sollten Deine Entscheidungen hinsichtlich Produktangeboten, Benutzererfahrung und Serviceverbesserungen lenken.

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3. Behalte eine Konkurrenten genau im Blick. Studiere deren Strategien, Erfolge und Misserfolge. Identifiziere, was sie auszeichnet, und überlege, wie du darauf innovativ reagieren kannst.

4. Akzeptiere neue Technologien, die Deine Ecommerce-Operationen verbessern können. Zum Beispiel KI für Personalisierung, Verbesserung der Website-Performance mit den neuesten Tools oder die Integration von aufkommenden Zahlungsmethoden.

5. Erforsche Influencer-Marketing, Videokontent und andere innovative Techniken, um Deine Zielgruppe zu erreichen und zu binden.

6. Achte auf Webdesign-Trends, mobile Anpassung und Zugänglichkeitsstandards, um ein nahtloses Online-Erlebnis zu bieten.

7. Erkunde Partnerschaften mit ergänzenden Unternehmen oder Technologieanbietern. Zusammenarbeiten können dir helfen, neue Märkte zu erschließen oder spezialisierte Expertise zu nutzen.

8. Zu schnelles Wachstum

📌 Problem: Der Reiz des schnellen Wachstums kann verlockend sein, aber er kann auch ein zweischneidiges Schwert sein. Zu schnelles Wachstum ohne eine solide Grundlage kann zu betrieblichem Chaos, finanzieller Belastung und Geschäftsinstabilität führen.

💡 Lösung: Konzentriere Dich auf stetiges, nachhaltiges Wachstum und stelle sicher, dass Deine Geschäftsinfrastruktur die gestiegene Nachfrage unterstützen kann.

1. Entwickle einen gut durchdachten Wachstumsplan, der Deine Expansionsziele, Strategien und Zeitpläne umreißt.

2. Verstehe die mit der Expansion verbundenen Kosten klar und stelle sicher, dass Du über das notwendige Kapital oder Finanzierungsmöglichkeiten verfügst.

3. Um sich an die gestiegene Nachfrage anzupassen, ist es wichtig, über eine skalierbare Infrastruktur und Technologie zu verfügen, wie Deine Ecommerce-Plattform, Lagerverwaltungssysteme und Logistik.

4. Halte hohe Qualitätsstandards in Deinen Produkten oder Dienstleistungen aufrecht. Schnelles Wachstum kann manchmal zu einem Qualitätsverlust führen, der Deinen Markenruf schädigen kann.

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5. Teste Deine Expansionsstrategien in kleineren, kontrollierten Umgebungen, bevor Du vollständig aufskalierst. Lerne aus diesen Tests und nehme notwendige Anpassungen vor.

6. Behalte wichtige Leistungskennzahlen (KPIs) im Auge, wie die Kundenakquisitionskosten, den Kundenlebenszeitwert und die Konversionsraten, und stelle sicher, dass sie mit Deinen Wachstumszielen übereinstimmen.

7. Habe einen Risikomanagementplan, um potenzielle Rückschläge oder unerwartete Herausforderungen während der Expansion anzugehen.

Fazit

Den Aufbau eines erfolgreichen Ecommerce-Unternehmens zu erreichen, ist keine leichte Aufgabe.

Es erfordert ständige Wachsamkeit, Anpassungsfähigkeit und ein starkes Engagement, um mögliche Fallstricke anzugehen.

Durch diese Herangehensweise kannst Du Deine Erfolgschancen erheblich steigern und ein belastbares Ecommerce-Unternehmen aufbauen, das jeden Sturm überstehen kann.

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Zusätzlich ist es entscheidend sicherzustellen, dass Dein Unternehmen Zugang zu Arbeitskapital hat.

Diese finanzielle Grundlage ist notwendig, um reibungslose Abläufe aufrechtzuerhalten und das Geschäftswachstum durch Produktneueinführungen, Marketinginitiativen oder Erweiterung des Lagerbestands voranzutreiben.

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