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May 24, 2023
8
min Lesezeit
Nikolaus Hilgenfeldt
-
Category:
Ecommerce Growth

7 Häufigste Ecommerce Cashflow Probleme [Gelöst]

Als Ecommerce-Unternehmer musst Du ständig mit dem Cashflow jonglieren, um sicherzustellen, dass Du genug Geld hast, um Dein Geschäft reibungslos am Laufen zu halten.

Und wenn Du Umsätze machst, gibt es wahrscheinlich Momente, in denen nicht genug Geld auf der Bank ist?

Du hast Deine Rechnungen und Mitarbeiter bezahlt, aber es ist immer noch kein Geld übrig, um in neue Produkte oder Marketing zu investieren?

Nun, Du bist nicht allein.

Untersuchungen zufolge scheitern 82% der kleinen Unternehmen aufgrund eines schlechten Cashflow-Managements.

Wo liegt also das Problem? Warum ist Dein Cashflow so knapp?

In diesem Leitfaden gehen wir auf die 7 wichtigsten Gründe ein, warum Dein Ecommerce-Unternehmen mit dem Cashflow zu kämpfen hat, und geben Dir praktische Tipps, wie Du Deine finanzielle Situation verbessern kannst. 

Fangen wir an!

Wieso ist der Cashflow im Ecommerce so wichtig?

Als Unternehmer im Ecommerce hängt Deine Fähigkeit, den Betrieb aufrechtzuerhalten, Wachstumsmöglichkeiten zu verfolgen und Deine Rechnungen zu bezahlen, stark vom Cashflow ab.

Wenn Du einen positiven Cashflow hast, fließt mehr Geld in das Unternehmen als es verlässt.

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Ohne ausreichenden Cashflow kann es für Ecommerce-Unternehmen schwierig sein, reibungslos zu arbeiten, was zu verpassten Chancen und potenziellen finanziellen Verlusten führt.

7 Allgemeine Ecommerce Cashflow Probleme und wie man sie löst

Schauen wir uns nun einige der typischsten Cashflow Probleme an, mit denen kleine Unternehmen konfrontiert sind, und was Du tun kannst, um sie zu vermeiden.

1. Verspätete Zahlungen

Eines der häufigsten Cashflow Probleme für Ecommerce-Unternehmen sind verspätete Kundenzahlungen. 

Laut einer Studie schließen jedes Jahr fast 50.000 KMU im Vereinigten Königreich aufgrund von Zahlungsverzögerungen!

Es gibt mehrere Lösungen für dieses recht schmerzhafte Problem.

1. Achte darauf, dass Du Deinen Kunden nicht zu viele Kredite gewährst.

In einer Kreditpolitik werden die Schritte zur Eintreibung unbezahlter Forderungen dargelegt. 

Außerdem hilft sie Dir zu bestimmen, welche Kunden für einen Kredit in Deinem Unternehmen in Frage kommen.

Kreditrichtlinien sind wichtig, weil sie Deine Kunden zur Verantwortung ziehen und gleichzeitig den Cashflow verbessern.

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2. Du solltest Deine Rechnungen so bald wie möglich übermitteln.

Vergewisser Dich, dass es keine Probleme mit den Waren oder Dienstleistungen gibt, bevor Du die Zahlung verlangst.

Eine verzögerte Übermittlung der Dokumente führt zu Zahlungsverzögerungen, die den Cashflow Deines Unternehmens zusätzlich belasten.

3. Verwende ein zuverlässiges System zur Rechnungsstellung und Kreditkontrolle.

Rechnungserinnerungen sind eine gängige Funktion von Fakturierungs- und Kreditkontrollsoftware, mit der Du Kunden an die Fälligkeit ihrer Zahlungen erinnern kannst. 

Der nächste Schritt besteht darin, dem Kunden eine Erinnerungs-E-Mail zu schicken, in der Du ihn höflich, aber bestimmt zur Zahlung aufforderst. 

Oder versuche, ihn anzurufen, da E-Mails in der Regel leicht zu ignorieren sind.

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4. Behalte Deine Zahlungen bei.

Der letzte Schritt besteht darin, den Zahlungsfortschritt stets zu überwachen und Deinen Kunden zu danken, wenn sie Deine Rechnung bezahlen.

Dieser Schritt stellt sicher, dass Du eine starke Beziehung zu Deinem Kunden aufbaust und ermutigt ihn, bei zukünftigen Geschäften wieder zu Dir zu kommen.

2. Schlechte Bestandsverwaltung

Ein weiteres häufiges Cashflow Problem im Ecommerce ist eine schlechte Bestandsverwaltung. 

Die Verwaltung Deiner Bestände ist eine Gratwanderung:

  • Wenn Du zu viel auf Lager hast, riskierst Du, wertvolles Geld zu binden, das Du für andere Zwecke verwenden könntest. 
  • Wenn Du zu wenig Lagerbestand hast, besteht die Gefahr von Fehlbeständen und Umsatzeinbußen.

Die Bestandsverwaltung ist eine Wissenschaft, die ein genaues Verständnis der Markttrends und der Kundennachfrage erfordert.

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Wenn Dein Produkt verderblich ist oder anfällig für Wertverluste, musst Du Deinen Bestand noch sorgfältiger verwalten.

Du musst dies tun, um zu vermeiden, dass Du mit einem Haufen unverkaufter Waren dastehen, die mit jedem Tag an Wert verlieren.

Im schlimmsten Fall kann eine schlechte Bestandsverwaltung zu Cashflow Problemen und sogar zum Bankrott führen.

Nimm andererseits an, dass Dein Bargeld in unverkauften Beständen gebunden ist. In diesem Fall benötigst Du möglicherweise mehr Mittel, um andere wichtige Ausgaben wie Miete, Gehaltszahlungen oder Marketing zu decken.

Andererseits kannst Du, wenn Dir die Bestände ausgehen, keine Aufträge mehr erfüllen und könnten wertvolle Kunden an die Konkurrenz verlieren. Dies kann sich erheblich auf Deine künftigen Umsätze und Einnahmen auswirken.

Verfolge die richtigen Metriken

An den Haupteinkaufstagen und bei Werbeveranstaltungen wie dem Black Friday, dem Cyber Monday und anderen Blitzverkäufen ist es wichtig, einen angemessenen Lagerbestand zu halten, um Bestellungen umgehend zu erfüllen und Kunden nicht mit stornierten oder verspäteten Bestellungen zu enttäuschen.

Die Umschlagshäufigkeit Deines Lagerbestands kann Aufschluss darüber geben, wie effizient Du Deinen Bestand verkaufst. 

Ebenso kann die Überwachung der Bestandstage dabei helfen, den Zeitpunkt für die Aufstockung der Bestände zu bestimmen.

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3. Exzessive Betriebskosten

Start-ups brauchen in der Regel Hilfe bei der Verwaltung ihres Cashflows. 

Das liegt daran, dass sie oft nicht die Gesamtkosten für Lizenzen, Expertendienstleistungen, Erstausstattung für die Produkteinführung, Marketing und technologische Investitionen berücksichtigen. 

Diese Kosten umfassen auch:

  • Zeit und Geld für die Identifizierung und Preisgestaltung von Waren
  • Erstellung und Pflege von Inseraten und Pay-per-Click-Werbekampagnen
  • Einholung von Kundenfeedback
  • Kosten für den Zugang zu den erforderlichen Plattformen.

Da es möglicherweise noch keine Einnahmen gibt, um sie zu decken, können sie in der Startphase schwer zu handhaben sein.

Selbst bei etablierten Ecommerce-Unternehmen können die Betriebskosten schnell Deinen Cashflow auffressen, wenn Du sie nicht genau im Auge behältst.

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Unabhängig davon, ob Dein Kapital aus persönlichen Ersparnissen, aus Spenden oder aus Krediten stammt, ist es entscheidend, es klug zu verwalten, bis Du Einnahmen erzielst, was einige Zeit dauern kann.

  • Verfolge und kategorisiere Deine Ausgaben, such nach niedrigeren Bankgebühren und nutze kostenlose Vorlagen für die Budgetierung oder für Gründungskosten, um den Überblick zu behalten. 
  • Lege Umsatzziele für Produkteinführungen fest, die Dein Unternehmen in die Gewinnzone führen werden. 

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nicht unbedingt notwendige Ausgaben zu finden, die Du getrost streichen kannst, um Deine Gemeinkosten zu senken.

Du könntest zum Beispiel mit Versandunternehmen verhandeln, um günstigere Versandtarife zu erhalten, Deine Software-Abonnements zusammenlegen und über die Auslagerung von Aufgaben nachdenken, die für Dein Unternehmen nicht von zentraler Bedeutung sind.

Wenn Du Miete für Räume zahlst, die Du nur selten nutzt, könntest Du diese reduzieren oder Deinen Betrieb an einen kleineren, kostengünstigeren Standort verlagern.

4. Saisonale Schwankungen

Bei vielen Ecommerce-Unternehmen kommt es zu saisonalen Umsatzschwankungen, die in den schwächeren Monaten zu Cashflow Problemen führen können. 

Da in relativ kurzen Zeitspannen erhebliche Investitionen erforderlich sind, stellt die Saisonabhängigkeit eine erhebliche Belastung für den Cashflow dar.

So müssen Unternehmen in Erwartung des Weihnachtsgeschäfts bereits im Juli mit hohen Ausgaben für Lagerbestände, Mitarbeiter und Gemeinkosten beginnen. 

Wenn Du ein Amazon-Verkäufer bist, musst Du daher möglicherweise bis Dezember warten, bis Du Geld aus den Käufen am Black Friday siehst.

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Um dieses Problem zu lösen, kannst Du diese Schwankungen einplanen:

  • Lege in umsatzstarken Zeiten Barreserven zurück und passe Deine Marketingstrategien an, um den Umsatz in umsatzschwachen Zeiten anzukurbeln.
  • Maximiere Deine Lagerbestände und Pay-per-Click (PPC)-Anzeigen vor einem saisonalen Ansturm. 
  • Prognostiziere die jährlichen Ausgaben und Einnahmen und schätze die Verfügbarkeit von Barmitteln während des Jahres ein.
  • Tätige häufigere, kleinere Einkäufe bei Deinen Vertriebshändlern. Das bedeutet zwar einen leichten Anstieg der Kosten pro Einheit, aber Du kannst die Zahlungen über einen längeren Zeitraum verteilen, anstatt alles auf einmal zu bezahlen.
  • Reduziere die Ausgaben während der mageren Monate. 
  • Prüfe zu Beginn des Jahres Deine Finanzierungsmöglichkeiten, um festzustellen, ob eine Finanzspritze die Leistung Deines Unternehmens verbessern würde.

Profi-Tipp von Myos

Das Konzept der Saisonabhängigkeit des Ecommerce ist nicht schwer zu begreifen.

Das ganze Jahr über gibt es Zeiten mit schlechtem Absatz, und dann gibt es Zeiten, in denen die Unternehmen kaum mit der Nachfrage Schritt halten können. 

Myos bietet eine Einkaufsfinanzierung an, die Ecommerce-Unternehmern helfen soll, dieses Hindernis zu überwinden.

Wie funktioniert das?

Wenn Du Dich auf die Hochsaison vorbereiten willst, bezahlt Myos einfach Deine Bestellung, ohne sich mit Deinem Hersteller in Verbindung zu setzen. Dann wird Deine Bestellung an Dein Lager geliefert, und Du kannst sofort mit dem Verkauf beginnen.

Mit dem daraus resultierenden Gewinn kannst Du die Myos-Finanzierung flexibel zurückzahlen.

Du musst keine persönlichen Bürgschaften leisten, sondern nur Waren als Sicherheiten hinterlegen.

Da wir wissen, dass schwache Monate vorkommen können, entscheidest Du, wann Du die Zahlung leistest. Dann zahlst Du entsprechend Deinem Umsatz zurück, und zwar ohne feste Raten.

5. Ineffiziente Zahlungsabwicklung

Eine ineffiziente Zahlungsabwicklung kann zu Verzögerungen und Fehlern führen, die sich auf den Cashflow auswirken können.

Um dieses Problem zu lösen, solltest Du verschiedene Zahlungsarten prüfen und anbieten.

Dies verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis für den Kunden, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass er einen Kauf tätigt.

Kreditkarten, Debitkarten und mobile Geldbörsen gehören zu den am häufigsten von Online-Kunden genutzten Zahlungsmitteln.

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Du kannst die Zahlungsabwicklung mit Tools wie PayPal, Stripe oder ähnlichen Plattformen automatisieren, um die Effizienz der Zahlungsabwicklung zu verbessern.

Du kannst auch wiederkehrende Zahlungen einrichten, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu verringern und den Prozess zu vereinfachen.

Wenn Du Produkte oder Dienstleistungen international verkaufst, musst Du die Annahme von Zahlungen von Kunden aus anderen Ländern in Betracht ziehen. 

Ein kleines Unternehmen, das mehrere Währungsoptionen akzeptiert, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit Kunden aus der ganzen Welt anziehen.

Denk daran, dass Zahlungsgateways für die sichere und effiziente Abwicklung von Finanztransaktionen verantwortlich sind und dass es daher wichtig ist, mit einem seriösen und vertrauenswürdigen Dienstleister zusammenzuarbeiten.

6. Fehlen eines adäquaten Marketingplans

Zu hohe oder zu niedrige Ausgaben für Marketing sind leicht zu übersehen, können sich aber unterschiedlich auf Deinen Cashflow auswirken.

Verstärkte Marketingmaßnahmen sind ein gängiges Mittel für Unternehmen, um ihren Umsatz zu steigern.

Wenn Deine Kampagne jedoch fehlschlägt, kann dies schnell zu einer Quelle finanzieller Belastung werden.  

Wenn Du jedoch an der Werbung sparst, könnte dies zu Problemen führen.

Um den goldenen Mittelweg zu finden, musst Du die Kapitalrendite Deines Marketings überwachen und die richtigen Änderungen an Deiner Strategie vornehmen.

7. Unzureichend optimierte Website

Deine Website ist für den Umsatz von entscheidender Bedeutung. Allerdings kann der Umsatz zurückgehen und unerwartete Cashflow Probleme entstehen, wenn Deine Website nicht mit Blick auf die Konversion erstellt wurde.

Um sicherzustellen, dass Deine Website kundenfreundlich ist, solltest Du die folgenden Punkte prüfen:

  • Optimiere sie für die Nutzung von Smartphones, da diese von vielen Menschen bevorzugt zum Einkaufen verwendet werden und auch von Google bevorzugt werden.
  • Stell sicher, dass sie über viele hochwertige Bilder und ausführliche Beschreibungen verfügen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
  • Biete mehrere Zahlungsmöglichkeiten und klare Checkout-Schritte an, um die Zahl der abgebrochenen Einkäufe zu verringern. 
  • Stell sicher, dass Deine Website einem hohen Besucheraufkommen standhalten kann und nicht zusammenbricht.
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4 zusätzliche Tipps zur Verbesserung des Cashflows im Ecommerce

1. Biete Rabatte für Großeinkäufe an

Wenn Du Deine Kunden dazu anregst, mehr zu kaufen, kannst Du den Umsatz und den Cashflow steigern.

Du kannst Rabatte für Großeinkäufe anbieten oder Pakete schnüren, die den Kunden einen Anreiz bieten, mehrere Produkte auf einmal zu kaufen. 

Diese Strategie kann dazu beitragen, Deinen Cashflow zu steigern und gleichzeitig die Kundenbindung zu verbessern.

2. Konzentriere Dich auf Wiederholungsgeschäft

Wiederkehrende Kunden können eine zuverlässige Einnahmequelle für Ecommerce-Unternehmen sein. 

Du kannst sie durch Treueprogramme, personalisierte Produktempfehlungen und außergewöhnlichen Kundenservice fördern. 

Wenn Du Dich auf dieses Thema konzentrierst, kannst Du den Customer Lifetime Value erhöhen und Deinen Cashflow verbessern.

3. Setze realistische Ziele

Wenn Du realistische Umsatz- und Cashflow-Ziele festlegst, kannst Du vermeiden, Dein Unternehmen zu überfordern und Deine Finanzen unnötig unter Druck zu setzen.

Nutze Tools zur Cashflow-Prognose, um Deinen Cashflow zu planen und zu verfolgen und Deine Ziele auf der Grundlage Deiner tatsächlichen Leistung anzupassen.

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4. Heble Finanzierungsoptionen

Wenn der Cashflow knapp ist, können Ecommerce-Unternehmen von Finanzierungsoptionen wie Kreditlinien, Geschäftskrediten oder Rechnungsfactoring profitieren. 

Diese Optionen bieten eine dringend benötigte Finanzspritze, die Dir hilft, Ausgaben zu decken und in Wachstumschancen zu investieren.

Zusammenfassung

Ecommerce-Unternehmen müssen ihren Cashflow überwachen und einen soliden Finanzplan erstellen, der mögliche Probleme berücksichtigt. 

Mit Management und strategischer Planung kannst Du Cashflow Probleme vermeiden und Deine Finanzen in Schuss halten.

Aber, wie wir alle wissen, passiert das Leben.

Wenn Du also Deiner Konkurrenz voraus sein und Dein Unternehmen erfolgreich führen willst, solltest Du Deine Finanzen von Myos verwalten lassen.

Dank eines einfachen Antrags und eines schnellen Finanzierungsverfahrens kannst Du Dich auf die Entwicklung Deines Unternehmens konzentrieren, und wir erledigen den Rest.

Melde Dich also noch heute an und finde die perfekte Finanzierungslösung für Dein Unternehmen!

FAQ

Was sind einige der häufigsten Cashflow Probleme, mit denen Ecommerce-Unternehmen konfrontiert sind?

Ecommerce-Unternehmen können mit verschiedenen Cashflow Problemen konfrontiert werden, darunter langsam zahlende Kunden, Probleme bei der Bestandsverwaltung, hohe Gemeinkosten, unerwartete Ausgaben und saisonale Schwankungen.

Was sollten Ecommerce-Unternehmen tun, wenn sie Cashflow Probleme haben?

Ecommerce-Unternehmen sollten eine Cashflow-Prognose erstellen und ihre Ausgaben analysieren, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Außerdem sollten sie Finanzierungsmöglichkeiten wie Darlehen, Kreditlinien oder Rechnungsfactoring prüfen, um die Zeit bis zur Verbesserung ihres Cashflows zu überbrücken.

Wie können Ecommerce-Unternehmen das Auftreten von Cashflow Problemen verhindern?

Ecommerce-Unternehmen können Cashflow Problemen vorbeugen, indem sie einen Finanzplan erstellen, ihren Cashflow regelmäßig überwachen, ihre Forderungen und Verbindlichkeiten im Auge behalten und ihre Einnahmeströme diversifizieren.

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