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June 7, 2023
8
min Lesezeit
Nikolaus Hilgenfeldt
-
Category:
Ecommerce Basics

Was ist Cashflow - Ausführlicher Leitfaden

Im Bereich der Wirtschaft und der Finanzen gibt es zahlreiche Begriffe, die verwirrend sein können. Einem Satz bist Du jedoch wahrscheinlich schon einmal begegnet: "Cashflow ist König".

Aber was bedeutet das?

Wir werden uns mit der Bedeutung des Cashflows, seiner Berechnung und Interpretation befassen und Dir wertvolle Tipps an die Hand geben, um Dein Verständnis dieses wichtigen Themas zu verbessern.

Am Ende wirst Du ein umfassendes Verständnis für den Cashflow und seine Bedeutung im Geschäftsleben haben.

Los geht's!

Was ist Cashflow?

Der Cashflow bezieht sich auf die Bewegung von Geld in und aus einem Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum.

Er stellt die Zu- und Abflüsse von Barmitteln dar, die sich aus verschiedenen Aktivitäten wie Verkäufen, Ausgaben, Investitionen und Finanzierung ergeben.

Der Cashflow zeigt an, ob ein Unternehmen in der Lage ist, seine unmittelbaren finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, und ist somit ein entscheidender Faktor für die Bewertung des wirtschaftlichen Wohlergehens eines Unternehmens.

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💡 Ein positiver Cashflow liegt vor, wenn der Mittelzufluss größer ist als der Mittelabfluss, was auf eine gesunde Finanzlage hinweist.

💡 Ein negativer Cashflow bedeutet dagegen, dass das Unternehmen mehr Geld ausgibt als es einnimmt, was zu finanziellen Schwierigkeiten führen kann, wenn es nicht angemessen verwaltet wird.

Warum ist Cashflow wichtig für Dein Unternehmen?

Das Cashflow-Management ist entscheidend für den Erfolg und die Nachhaltigkeit eines Unternehmens.

Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie es Deinem Unternehmen helfen kann:

1. Liquidität

Das Cashflow-Management stellt sicher, dass Dein Unternehmen über genügend liquide Mittel verfügt, um die täglichen Ausgaben wie Gehälter, Miete und Versorgungsleistungen zu decken.

Auf diese Weise kannst Du Deinen finanziellen Verpflichtungen rechtzeitig nachkommen und Liquiditätsengpässe vermeiden.

2. Planung und Budgetierung

Durch die Analyse Deines Cashflows kannst Du künftige Mittelzuflüsse und -abflüsse prognostizieren.

Dies kann Dir helfen, genaue Budgets zu erstellen, potenzielle Liquiditätsengpässe zu erkennen und zukünftige Investitionen oder Expansionen zu planen.

3. Management des Betriebskapitals

Ein positiver Cashflow stellt sicher, dass Du über genügend Betriebskapital verfügst, um Deinen Betrieb zu finanzieren, Lagerbestände einzukaufen und Aufträge zu erfüllen. 

Er verringert die Abhängigkeit von externen Finanzierungen und trägt zur Erhaltung einer gesunden Liquiditätsposition bei.

4. Finanzielle Entscheidungsfindung

Die Cashflow-Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse über die finanzielle Gesundheit Deines Unternehmens. Sie hilft Dir, fundierte Entscheidungen über Preisgestaltung, Kostenkontrolle, Kreditpolitik und Investitionsmöglichkeiten zu treffen.

5. Schuldenmanagement

Ein effektives Cashflow-Management ermöglicht es Dir, Deine Verbindlichkeiten, einschließlich Kreditrückzahlungen und Zinszahlungen, rechtzeitig zu bedienen. 

Darüber hinaus erhöht es Deine Kreditwürdigkeit und Glaubwürdigkeit bei Kreditgebern und verbessert so Deine Chancen, in Zukunft günstige Finanzierungsbedingungen zu erhalten.

6. Wachstum und Expansion

Ein positiver Cashflow ermöglicht es Dir, in Forschung und Entwicklung, Marketingkampagnen, neue Ausrüstungen, die Einstellung von Mitarbeitern und die Erschließung neuer Märkte zu investieren und so letztlich die Expansion Deines Unternehmens zu unterstützen.

Ein Überblick über die verschiedenen Arten von Cashflows

Bei der Analyse des Cashflows ist es hilfreich, die verschiedenen Cashflow-Arten innerhalb eines Unternehmens zu kategorisieren.

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❗Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Cashflows nicht gegenseitig ausschließen und dass sie sich gegenseitig beeinflussen können.

So kannst Du beispielsweise operative Cashflows zur Finanzierung von Investitionstätigkeiten, wie dem Kauf neuer Anlagen, oder zur Aufnahme von Fremd- oder Eigenkapital zur Finanzierung der operativen Tätigkeiten verwenden.

Die Grundlagen der Cashflow-Analyse verstehen

Um eine Cashflow-Analyse durchzuführen, musst Du eine Cashflow-Rechnung erstellen, die den operativen Cashflow, den Investitions-Cashflow und den Finanzierungs-Cashflow umfasst.

Eine Cashflow-Rechnung ist eine gängige Finanzrechnung, die Auskunft darüber gibt, wie Dein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum Barmittel erwirtschaftet und verwendet.

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Wie man eine Cashflow-Analyse durchführt

Beginnen wir mit der Erstellung der operativen Cashflow-Rechnung.

Es gibt zwei Standardmethoden für die Berechnung und Erstellung des Abschnitts über die operative Tätigkeit in der Kapitalflussrechnung:

1. Bei der direkten Methode beginnt die Kapitalflussrechnung mit den operativen Tätigkeiten des Unternehmens. Dann werden die Zahlungseingänge und -ausgänge aufgeführt, die in direktem Zusammenhang mit diesen Aktivitäten stehen.

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2. Die indirekte Methode beginnt mit dem Nettoeinkommen. Dann wird es durch Addition oder Subtraktion von nicht zahlungswirksamen Einnahmen und Ausgaben bereinigt.

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Beispiel für eine Cashflow-Analyse

Hier findest Du eine schrittweise Anleitung zur Analyse von Kapitalflussrechnungen mit Beispielen und Formeln:

1. Verstehe die Struktur der Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung besteht in der Regel aus drei Abschnitten: operative Tätigkeiten, Investitionstätigkeiten und Finanzierungstätigkeiten.

2. Analysiere die betrieblichen Aktivitäten

Der Abschnitt über die operative Tätigkeit gibt Aufschluss über den Cashflow, der durch das Kerngeschäft des Unternehmens erzeugt oder verbraucht wird. Er umfasst die von Kunden erhaltenen Barmittel und die für betriebliche Aufwendungen gezahlten Barmittel.

Operativer Cashflow = Mittelzuflüsse aus der Geschäftstätigkeit - Mittelabflüsse für betriebliche Aufwendungen

💡 Beispiel: Die Kapitalflussrechnung eines Unternehmens zeigt Mittelzuflüsse aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von 500.000$ und Mittelabflüsse für Betriebsausgaben in Höhe von 400.000$.

Der operative Cashflow wäre 500.000$ - 400.000$ = 100.000$.

3. Bewerte die Investitionstätigkeit

Im Abschnitt über die Investitionstätigkeit wird der Cashflow im Zusammenhang mit langfristigen Investitionen, wie z. B. dem Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten, Übernahmen oder Investitionen in andere Unternehmen, dargestellt.

Er spiegelt die Investitionsausgaben und strategischen Investitionsentscheidungen des Unternehmens wider.

💡 Beispiel: Wenn ein Unternehmen ein Gerät für 50.000$ verkauft und ein neues Gerät für 100.000$ kauft, beträgt der Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -50.000$ (Abfluss).

4. Bewerte die Finanzierungstätigkeiten

Der Abschnitt Finanzierungstätigkeit zeigt die Cashflows im Zusammenhang mit der Finanzierung des Unternehmens, einschließlich der Ausgabe oder Rückzahlung von Schuldtiteln, der Eigenkapitalfinanzierung und der Dividendenzahlungen.

Er gibt Aufschluss über die Kapitalstruktur des Unternehmens und die Art und Weise, wie es sich Mittel beschafft.

💡 Beispiel: Wenn ein Unternehmen 200.000$ durch die Ausgabe neuer Aktien erhalten und 150.000$ an Schulden zurückgezahlt hat, beträgt der Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 200.000$ - 150.000$ = 50.000$ (Zufluss).

5. Berechne den freien Cashflow (FCF)

Der freie Cashflow stellt die Mittel dar, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, um in Wachstum zu investieren, Schulden zurückzuzahlen oder an die Aktionäre auszuschütten.

Freier Cashflow = Operativer Cashflow - Investitionsausgaben

💡 Beispiel: Wenn ein Unternehmen einen operativen Cashflow von 500.000$ und Investitionsausgaben von 200.000$ hat, wäre der freie Cashflow 500.000$ - 200.000$ = 300.000$.

6. Vergleiche Verhältnisse und Trends

Analysiere verschiedene Kennzahlen, um die Cashflow-Leistung und Trends des Unternehmens zu bewerten. Beispiele hierfür sind:

  • Operative Cashflow-Quote (operativer Cashflow geteilt durch Gesamtverbindlichkeiten)
  • Cashflow-Marge (operativer Cashflow geteilt durch Umsatz)
  • Cashflow-Deckungsgrad (operativer Cashflow geteilt durch den gesamten Schuldendienst).

Denk daran, dass Du die Cashflow-Analyse zusammen mit anderen Finanzanalysetechniken und Branchen-Benchmarks durchführen solltest, um die Finanzlage und Leistung eines Unternehmens umfassend zu verstehen.

Einschränkungen der Cashflow-Analyse

Die Cashflow-Analyse ist zwar ein wertvolles Instrument zur Bewertung der Leistung eines Unternehmens, hat aber auch Nachteile.

  • Begrenzte Betrachtung des zukünftigen Wachstums: Die Cashflow-Analyse erfasst nicht das potenzielle künftige Wachstum in der Kapitalflussrechnung, da sie in erster Linie Informationen aus der Vergangenheit widerspiegelt. Sie kann jedoch ein unvollständiges Bild des Potenzials eines Unternehmens vermitteln, insbesondere wenn es erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt hat, von denen Du erhebliche Erträge erwartest.
  • Interpretationsprobleme: Sie lässt möglicherweise nicht erkennen, ob ein Unternehmen Schulden tilgt oder in Vermögenswerte investiert. Möglicherweise benötigst Du zusätzliche Informationen, z. B. die Gewinn- und Verlustrechnung und Einzelheiten zu Transaktionen, um die finanziellen Aktivitäten des Unternehmens während des Berichtszeitraums umfassend zu verstehen.
  • Unfähigkeit, die Rentabilität zu beurteilen: Die Kapitalflussrechnung ist nicht geeignet, um die Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten. Sie berücksichtigt keine nicht zahlungswirksamen Posten, was dazu führt, dass Gewinne und Verluste nicht berücksichtigt werden.
  • Cash-Basis vs. Periodenabgrenzung: Die Kapitalflussrechnung konzentriert sich ausschließlich auf Bargeldtransaktionen und übersieht wichtige Rechnungsabgrenzungsposten wie Forderungen, Verbindlichkeiten und Abschreibungen. Infolgedessen spiegelt der Abschluss möglicherweise nicht die gesamte Finanzlage des Unternehmens genau wider.

Welche Faktoren beeinflussen den Cashflow Deines Unternehmens?

Mehrere Faktoren können sich erheblich auf den Cashflow eines Unternehmens auswirken:

  • Höhere Umsätze und Erträge führen im Allgemeinen zu höheren Mittelzuflüssen, während niedrigere Umsätze zu geringeren Mittelzuflüssen führen können.
  • Verzögerte Zahlungen von Kunden oder verlängerte Zahlungsfristen für Lieferanten können den Zeitpunkt von Mittelzuflüssen und -abflüssen beeinflussen.
  • Nehmen wir an, Du erlebst saisonale Schwankungen bei Umsatz und Cashflow. In diesem Fall musst Du die saisonalen Muster verstehen und die entsprechenden Cashflow-Schwankungen einplanen, um eine angemessene Liquidität in mageren Zeiten sicherzustellen.
  • Preisentscheidungen wirken sich sowohl auf die Einnahmen als auch auf die Gewinnspannen aus, die wiederum den Cashflow beeinflussen. Es ist wichtig, Preise festzulegen, die Umsätze generieren und eine ausreichende Rentabilität bieten, um die Ausgaben zu decken und zu einem positiven Cashflow beizutragen.
  • Investitionen in langfristige Vermögenswerte wie Anlagen, Maschinen oder Technologie stellen Mittelabflüsse dar, die Du sorgfältig planen und budgetieren solltest, um eine übermäßige Belastung des Cashflows zu vermeiden.
  • Wenn ein Unternehmen Kredite aufnimmt, kann die Rückzahlung von Kapital und Zinsen den Cashflow beeinflussen.
  • Wirtschaftliche Faktoren wie Inflation, Zinssätze und Marktbedingungen können sich auf das Verbraucherverhalten, die Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen und die allgemeine Unternehmensleistung auswirken und den Cashflow beeinträchtigen.
  • Überschüssige Bestände binden Barmittel, während unzureichende Bestände zu verpassten Verkaufschancen führen können.
  • Die Kenntnis und Planung von Steuerverbindlichkeiten und die Einhaltung der geltenden Vorschriften helfen Dir, unerwartete Mittelabflüsse und Strafen zu vermeiden.

Wie man eine wirksame Cashflow-Prognose-Strategie erstellt

Um einen gesunden Cashflow und finanzielle Stabilität zu gewährleisten, solltest Du einige Schritte unternehmen, die Dir bei der Entwicklung einer angemessenen Cashflow-Prognosestrategie helfen:

1. Sammle historische Finanzdaten, einschließlich Kapitalflussrechnungen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Bilanzen.

2. Ermittle die wichtigsten Faktoren für Deinen Cashflow, z. B. Umsatzerlöse, Forderungen, Verbindlichkeiten, Lagerbestände, Betriebsausgaben, Investitionsausgaben und Finanzierungstätigkeiten.

3. Verwende Finanzplanungs- und Analysetools oder Tabellenkalkulationssoftware zur Erstellung eines Cashflow-Prognosemodells.

4. Projiziere Deine Verkaufserlöse, Kundeneinnahmen, Zahlungen an Lieferanten, Betriebsausgaben, Gehaltsabrechnungen, Steuern und alle anderen betrieblichen Cashflows, die für Dein Unternehmen spezifisch sind. Berücksichtige den Zeitpunkt dieser Cashflows, um eine monatliche oder vierteljährliche Cashflow-Prognose zu erstellen.

5. Projiziere Cashflows im Zusammenhang mit Investitionen, Akquisitionen, Kreditrückzahlungen, Zinszahlungen, Eigenkapitalfinanzierung und anderen für Dein Unternehmen relevanten Investitions- oder Finanzierungstätigkeiten.

6. Implementiere Strategien zur Verbesserung des Cashflows, wie z. B. die Optimierung der Bestandsverwaltung, die Aushandlung von Zahlungsbedingungen mit Lieferanten, die Verbesserung des Kundeneinzugs, die Verwaltung von Ausgaben oder die Prüfung von Finanzierungsoptionen, falls erforderlich.

Profi-Tipp von Myos

Ein wesentliches Element, das für das Wachstum Deines Unternehmens eine entscheidende Rolle spielt, ist ausreichendes Betriebskapital, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

Dieses Kapital ist für verschiedene Aspekte der Geschäftsexpansion erforderlich, z. B. für die Einführung neuer Produkte, die Durchführung von Marketingkampagnen und die Erweiterung Deines Bestands.

Auf diese Weise kannst Du neue Kunden gewinnen, den Umsatz steigern und Deinen Online-Shop zu neuen Höhen führen.

Mit der Asset-basierten Finanzierung von Myos erhältst Du das für Dein Wachstum erforderliche Betriebskapital und musst Dir keine Sorgen mehr über Liquiditätsengpässe oder Störungen Deines Cashflows machen.

💡 Mit der Bestandsfinanzierung kannst Du die Finanzierung Deiner anstehenden Aufträge sicherstellen, indem Du Dich darauf verlässt, dass wir die Anzahlung und die Restzahlung in Deinem Namen abwickeln.

💡 Mit der Lagerfinanzierung kannst Du Dein aktuelles Inventar als Sicherheit nutzen, um das Wachstum Deines Geschäfts voranzutreiben. Greife auf zusätzliches Kapital zu und setz es für Deine bevorzugten Expansionsstrategien ein, etwa für Marketinginitiativen oder die Einführung neuer Produkte.

Wie funktioniert es?

Um einen Kredit zu beantragen, gibst Du die ASINs/GTINs der Produkte an, die Du finanzieren möchtest, und fügst Du einen Verkaufsnachweis bei. Unser KI-System bewertet die Produkte und erstellt ein Angebot für Dich, in der Regel innerhalb von 24-72 Stunden.

Wenn Du das Angebot annimmst, erhältst Du auch Zugang zu zusätzlichen Dienstleistungen, die von unseren Partnern angeboten werden, einschließlich Optionen wie Währungsabsicherung, Ecommerce-Beratung und Lagerhaltung.

💡 Wir bieten flexible Rückzahlungsmöglichkeiten, die an Deine spezifischen Anforderungen angepasst werden können. Unsere Kreditlaufzeiten betragen bis zu 24 Monate und geben Dir die Flexibilität, den Kredit ohne zusätzliche Kosten vorzeitig zurückzuzahlen.

Du hast auch die Möglichkeit, den Gesamtbetrag am letzten Tag zu tilgen oder regelmäßige Raten zu zahlen, wie es Dir beliebt.

Die Zinsen werden auf der Grundlage des verbleibenden Saldos berechnet, so dass Du Deine monatlichen Ausgaben durch die Anpassung Deiner Rückzahlungen effizient steuern kannst.

Tipps zur Optimierung des Cashflows Deines Unternehmens

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Wichtigste Erkenntnisse

Mit einem klaren Verständnis des Cashflows und praktischen Strategien kannst Du die Ressourcen Deines Unternehmens maximieren und die finanzielle Stabilität verbessern.

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Zusammenfassung

Und schließlich ist die vielleicht wichtigste Frage zum Cashflow: Wie wirkt sich Dein Cashflow auf Deine Kunden aus?

Wenn Dein Cashflow positiv ist, kannst Du Deinen Betrieb ausweiten, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Außerdem kannst Du Deinen Kunden Kredite gewähren, die Zahlungsbedingungen einhalten und flexibler sein, wenn sich die Zahlung etwas verzögert.

Ist Dein Cashflow hingegen negativ, kann dies dazu führen, dass Du wichtige Kunden verlierst, dass Du große Aufträge nicht erfüllen kannst oder dass ein Lieferant die Bestellung eines Kunden storniert, weil Du mit der Zahlung im Rückstand bist.

Unzureichende Bargeldreserven können auch dazu führen, dass das Personal unterbesetzt ist und kein zufriedenstellender Kundenservice angeboten werden kann.

Wenn Du also Dein Spiel verbessern, immer über genügend Vorräte verfügen und Deine Kunden zufrieden stellen willst, solltest Du Dich über die Finanzierung von Myos informieren!

Melde Dich noch heute bei Myos an und erlebst Du die wahre Bedeutung des Satzes "Cash is king"!

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