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July 21, 2023
8
min Lesezeit
Nikolaus Hilgenfeldt
-
Category:
Ecommerce Trends

16 Bestandsmetriken für eine bessere Analyse

In unserer digitalen Wirtschaft sind Daten das Lebenselixier des Erfolgs. Jede Minute werden riesige Mengen an Daten gesammelt und analysiert.

KPIs für Bestandsmetriken sind die geheime Soße der Business Intelligence, die es Dir ermöglicht, Ziele zu übertreffen und den Wert zu steigern.

Das Einrichten und Verfolgen von Bestands-KPIs zur Bewertung und Verbesserung der Leistung ist entscheidend für den Erfolg in diesem Umfeld.

Aber es geht nicht nur um das Sammeln von Daten, sondern auch um die effektive Verarbeitung, Analyse und Visualisierung von Erkenntnissen.

In diesem Artikel helfen wir Dir bei der Auswahl der richtigen Bestandsmetriken und stellen Dir wichtige bewährte Verfahren für Bestands-KPIs vor.

Fangen wir an!

Was sind Bestandsmetriken?

Bestandsmetriken sind wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die die Effizienz und Effektivität der Bestandsverwaltung in einem Unternehmen bewerten.

Die Überwachung dieser Kennzahlen ermöglicht es Dir, datengestützte Entscheidungen zu treffen, um die Lagerbestände zu optimieren, die Kosten zu senken und die betriebliche Gesamtleistung zu verbessern.

Die Bestandskennzahlen sind jedoch nicht erschöpfend und können je nach Art des Unternehmens und der Branche variieren.

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16 zu berücksichtigende Bestandsmetriken

Wenn Du vermeiden willst, von der Fülle der Bestands-KPIs erdrückt zu werden, konzentriere Dich auf die Messgrößen, die sich direkt auf die strategischen Ziele Deines Unternehmens auswirken.

Bestandsmetriken: Verkäufe

Die KPIs für den Bestandsverkauf bieten einen wertvollen Kontext zu den Bruttoverkaufsdaten und ermöglichen eine umfassendere und differenziertere Messung der Verkaufsleistung.

Diese KPIs geben nicht nur Aufschluss über die Verkaufsleistung, sondern ermöglichen auch ein umfassenderes Verständnis der Gesamtleistung und der Verbesserungsmöglichkeiten.

1. Bestands-Umsatz-Verhältnis

Das Bestands-Umsatz-Verhältnis bewertet die Gesundheit Deiner Lagerbestände, indem es die Menge der zum Verkauf stehenden Bestände mit der bereits verkauften Menge vergleicht.

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Idealerweise streben Einzelhandelsmarken ein Verhältnis von etwa 4 an. Das ist ein Gleichgewicht, bei dem der Bestand ausreicht, um Fehlbestände zu vermeiden, aber nicht zu groß ist, um hohe Lagerkosten zu verursachen.

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2. Lagerumschlagshäufigkeit

Die Lagerumschlagshäufigkeit misst die Geschwindigkeit, mit der die Bestände im Lager in Verkäufe umgewandelt werden.

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Die Festlegung von Leistungsindikatoren (KPIs) für die Umschlagshäufigkeit der Bestände ist für Unternehmer und Lagerverwalter von entscheidender Bedeutung, wenn man den typischen Umsatz des Unternehmens und die Erwartungen an das zukünftige Wachstum berücksichtigt.

lagerumschlagshäufigkeit-beispiel

Eine hohe Umschlagshäufigkeit deutet auf eine solide Verkaufsleistung hin.

Ist die Umschlagshäufigkeit hingegen gering, bleiben die Kennzahlen hinter den Erwartungen zurück, was auf die Notwendigkeit hinweist, die Bestandsverwaltung und die Verkaufsanstrengungen zu verbessern.

Im Allgemeinen ist eine Umschlagshäufigkeit zwischen 2 und 4 wünschenswert.

Eine Umschlagshäufigkeit unter zwei deutet auf einen Überschuss an toten Beständen hin, während eine Umschlagshäufigkeit über vier auf ein potenzielles Risiko von Fehlbeständen hinweist.

lagerumschlag-nach-branche

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen möchte seine Vorratsbestände für das vergangene Jahr ermitteln und weiß, dass seine Umschlagshäufigkeit 4,2 beträgt.

Zur Berechnung würde das Unternehmen die folgende Formel verwenden:

Bestandstage: 365 / 4,2 = 86,904

Nach dieser Berechnung verfügte das Unternehmen im vergangenen Jahr über Vorräte für etwa 86,904 Tage.

💡 Nimm jedoch an, dass sich Deine Lagerumschlagshäufigkeit ständig verbessert und übermäßig hoch wird. In diesem Fall könnte dies darauf hindeuten, dass Du Deine Produkte nicht angemessen bepreist.

Zum Beispiel könntest Du Deine Waren unterbewerten, wodurch Dir möglicherweise höhere Gewinnspannen entgehen.

3.  Kosten der verkauften Waren (COGS)

Die Kosten der verkauften Waren (COGS) stellen die Kosten für die Herstellung der vom Unternehmen verkauften Waren dar.

Anhand dieser wichtigen Bestandsgröße kannst Du Deine Kosten nachvollziehen und die Bruttogewinnspanne berechnen.

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Sie bietet praktische Einblicke in die Kostenstruktur des Unternehmens und hilft dabei, strategische Preisentscheidungen zu treffen und eine effektive Bestandsverwaltung zu betreiben.

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4. Verhältnis von Lagerbestand zu Umsatz

Das Verhältnis von Lagerbestand zu Umsatz gibt an, wie oft Du Deinen Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums im Vergleich zu einem vorangegangenen Zeitraum umgeschlagen hast.

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Mit der Echtzeitüberwachung kannst Du die Bewegungen Deines Bestands sofort verfolgen. So kannst Du schnell Anpassungen vornehmen, die die Effizienz Deiner Lieferkette und Verkaufsprozesse verbessern.’

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5. Tage im Bestand/Wochen im Bestand

DOH ("Tage im Bestand"), DSI ("Tage bis zum Verkauf") oder DSI ("Durchschnittsalter der Bestände") misst die Geschwindigkeit, mit der die Bestände täglich umgeschlagen werden.

Nach einer jährlichen Spanne solltest Du diese Kennzahl in einem täglichen Zeitrahmen bewerten.

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Der Wochenumsatz gibt an, wie lange es im Durchschnitt dauert, bis die Bestände innerhalb einer Woche verkauft werden.

Ein hoher Wochenumsatz deutet auf ineffiziente Lagerbewegungen hin, während ein niedriger Wochenumsatz einen effizienten Lagerumschlag signalisiert.

wochenumsatz-formel

Beispiel

Stell Dir eine Situation vor, in der ein Unternehmen Vorräte im Wert von 43.780$ besitzt und sich seine Selbstkosten für 2022 auf 373.400$ belaufen.

Zur Berechnung der Vorratstage würde das Unternehmen die folgende Formel anwenden:

Vorratstage: (43.780 / 373.400) x 365 = 42,795 Tage

Auf der Grundlage dieser Berechnung verfügt das Unternehmen im Jahr 2022 über Vorräte im Wert von etwa 42,795 Tagen.

6. Durchverkaufsrate

Die Durchverkaufsrate gibt den Prozentsatz der an Kunden verkauften Bestände an.

Sie wird in der Regel monatlich berechnet und ermöglicht es Dir, Deine Lagerhaltungs- und Verkaufsstrategien zu bewerten und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

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Diese Kennzahl kann Dir Einblicke in Umsatzschwankungen, Trends und Verschiebungen in der Kundennachfrage geben.

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7. Rückstandsquote

Die Rückstandsquote gibt den Prozentsatz der Kundenbestellungen an, die Du aufgrund von Lieferengpässen, Lieferkettenproblemen oder Inventurproblemen nicht erfüllen kannst.

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Sie gibt Aufschluss über die Effizienz der gesamten Lieferkette und darüber, inwieweit Du die Kundennachfrage erfüllst.

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Eine hohe Rückstandsquote bedeutet, dass die Kunden Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, während ihre Aufträge ausgeführt werden.

Diese Situation kann sich negativ auf die Kundenzufriedenheit und die langfristige Kundenbindung auswirken.

Die Überwachung dieser Kennzahl ist von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, die Gründe für die Nichtverfügbarkeit bestimmter Artikel zu ermitteln, und proaktive Maßnahmen ermöglicht, um auf Trends einzugehen, die sich auf die Leistung auswirken können, wie z. B. die saisonale Nachfrage.

Infolgedessen kannst Du die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Wartezeiten der Kunden zu minimieren, die Zufriedenheit zu erhöhen und die allgemeine betriebliche Effizienz zu verbessern.

Bestandsmetriken: Bestandskontrolle

Wenn Du Dich auf die folgenden Bestandskennzahlen konzentrierst, kannst Du Ausfallzeiten am Arbeitsplatz und Erfüllungskosten reduzieren und die Kundenzufriedenheit verbessern.

8. Inventar-Genauigkeitsrate

Der KPI für die Bestandsgenauigkeit bewertet die Präzision Deines Bestandsverwaltungssystems, indem er die tatsächliche Zählung der auf Lager befindlichen Artikel mit den in Deiner Datenbank erfassten Mengen vergleicht.

bestandsgenauigkeit-formel

Anhand der erhaltenen Daten kannst Du umgehend Korrekturmaßnahmen ergreifen, wie z. B. die Anpassung der Lagerbestände, die Untersuchung möglicher Ursachen für Ungenauigkeiten und die Umsetzung von Prozessverbesserungen.

9. Schwund der Bestände

Unter Bestandsschwund versteht man die Verringerung des Bestands, die durch verschiedene Faktoren wie Beschädigung, Verderb, Diebstahl und Fehler verursacht wird.

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Diese Formel quantifiziert den Prozentsatz der Bestandsverluste im Verhältnis zum Gesamtwert des Bestands.

Anschließend kannst Du Strategien zur Minimierung des Schwundes umsetzen, wie z. B. die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen, die Verbesserung der Qualitätskontrollprozesse und die Einführung wirksamer Bestandsverwaltungspraktiken.

bestandsschwund-strategien

10. Empfangseffizienz

Die Empfangseffizienz misst die Effektivität und Produktivität des Prozesses, der mit der Annahme von Waren oder Materialien in Deinem Lager verbunden ist.

Es handelt sich um einen wichtigen KPI, den Du im Rahmen des Lieferkettenmanagements und der Lagerverwaltung verwenden solltest.

Verschiedene Formeln bewerten die Effizienz dieses Aspekts der Lieferkette.

Die Auftragsdurchlaufzeit misst die Dauer des gesamten Auftragsprozesses, einschließlich des Empfangs.

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Die Effizienz der Torauslastung ist eine weitere wertvolle Formel, die Aufschluss über die Effizienz der Lagernutzung gibt.

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Durch die Messung und Analyse dieser Kennzahlen wird Deine Produktivität gesteigert und die Abläufe werden effizienter.

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Bestandskennzahlen: Auftragsabwicklung und Lagerhaltung

Die Verfolgung von Kennzahlen zur Auftragsabwicklung und Lagerhaltung kann Deinen helfen, Engpässe zu erkennen und die betriebliche Gesamteffizienz zu verbessern.

11. Auftragserfüllungsrate

Die Auftragserfüllungsrate gibt den Prozentsatz der Kundenaufträge an, die pünktlich und wie erwartet erfüllt werden.

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Eine höhere Auftragserfüllungsrate bedeutet, dass ein größerer Anteil der Kundenaufträge erfolgreich abgeschlossen wurde, was eine höhere Kundenzufriedenheit widerspiegelt.

Beispiel

Angenommen, ein Kunde bestellt 50 Hemden, aber Du kannst zum Zeitpunkt der Bestellung nur 20 Hemden versenden. In diesem Fall kann die Auslastungsrate wie folgt berechnet werden:

Füllungsrate: (Versendete Hemden / Bestellte Hemden) * 100

= (20 / 50) * 100

= 40%

In diesem Szenario zeigt die Füllrate, dass nur 40% der bestellten Hemden zum Zeitpunkt der Bestellung versandt wurden.

Es ist wichtig zu beachten, dass in diesem Beispiel von einer einzigen Bestellung eines einzigen Kunden ausgegangen wird.

Mit zunehmender Anzahl von Kunden und Bestellungen wird die Berechnung der Auslastungsrate komplexer.

Der Einsatz eines spezialisierten Auftragsverwaltungssystems, das die Berichterstattung automatisiert, kann von großem Vorteil sein, um solche Situationen effizient zu bewältigen.

Was ist ein guter Prozentsatz für die Ausfüllquote?

Im Idealfall ist eine Auslastungsrate von nahezu 100% wünschenswert.

Das bedeutet, dass Du jede Bestellung erfüllen kannst, ohne Dir Gedanken über Ausfälle oder Rückstände zu machen.

Dies zu erreichen, ist jedoch oft eine Herausforderung, da dazu jedes angeforderte Produkt jederzeit auf Lager sein müsste.

Im Durchschnitt streben die meisten Unternehmen eine Lieferquote von 85-95% an, was bedeutet, dass einige Produkte gelegentlich nicht vorrätig sein können oder die Nachfrage die Erwartungen übersteigt.

12. Auftragsgenauigkeit

Die Auftragsgenauigkeit bewertet die Genauigkeit der ausgelieferten Aufträge in Bezug auf Menge, Qualität und Spezifikationen.

auftragsgenauigkeit-formel

Eine höhere Auftragsgenauigkeit bedeutet eine höhere Genauigkeit bei der Kommissionierung, Verpackung und dem Versand der Produkte.

Dadurch wird das Auftreten von Rücksendungen, Ersatzlieferungen und Kundenbeschwerden verringert.

Außerdem trägt sie dazu bei, ein positives Markenimage aufrechtzuerhalten, die Kundentreue zu fördern und die Wahrscheinlichkeit von Folgeaufträgen zu erhöhen.

13. Durchschnittlicher Wert des Vorratsvermögens

Der durchschnittliche Bestandswert quantifiziert effektiv das während eines bestimmten Zeitraums investierte Kapital.

Er zeigt den Wert der zu einem bestimmten Zeitpunkt gehaltenen Vorräte, was wiederum zur Finanzanalyse beiträgt und die Entscheidungsfindung der Unternehmen unterstützt.

durchschnittliche-bestandswert-formel

Ein zu hoher Wert, der in den Beständen gebunden ist, kann den Cashflow für andere wichtige Zwecke einschränken. Gleichzeitig birgt ein zu geringer Bestand das Risiko von Fehlbeständen und anderen betrieblichen Problemen.

Bestandsmetriken: Vorhersage

Genaue Prognosen gewährleisten einen reibungslosen Arbeitsablauf und ein effektives Lieferkettenmanagement. Die Prognosen haben sich erheblich weiterentwickelt und nutzen fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um das künftige Umsatzpotenzial genauer einzuschätzen.

14. Verkaufsgeschwindigkeit

Die Verkaufsgeschwindigkeit misst die Geschwindigkeit, mit der Verkäufe durch die Systeme eines Unternehmens laufen. Sie umfasst den gesamten Verkaufszyklus eines Produkts, einschließlich der Zeit, die für die Umwandlung eines Verkaufs benötigt wird, den Wert des Verkaufs und die potenzielle Anzahl der Verkäufe.

verkaufsgeschwindigkeit-formel

Anhand dieser Formel kannst Du ermitteln, wie schnell Du Deinen Bestand auffüllen oder neue Produkte und Materialien erwerben musst.

Beispiel

Angenommen, Du hattest im Mai 5000 Website-Besucher mit einem durchschnittlichen Bestellwert von 1.000 INR und einer Konversionsrate von 1%.

Wenn man bedenkt, dass der Mai 31 Tage hat, kann man die Verkaufsgeschwindigkeit wie folgt berechnen:

Verkaufsgeschwindigkeit = (Anzahl der Besucher x durchschnittlicher Bestellwert x Konversionsrate) / Länge des Zeitraums

Verkaufsgeschwindigkeit = (5000 x 1.000 x 0,01) / 31 = 1.612,90 INR pro Tag

Auf der Grundlage dieser Berechnung beläuft sich Deine Umsatzgeschwindigkeit im Mai auf etwa 1.612,90 INR pro Tag.

Als Ergebnis erhältst Du den durchschnittlichen Tagesumsatz, der von Deinen Website-Besuchern generiert wird, unter Berücksichtigung der Anzahl der Besucher und der Konversionsrate.

Die Überwachung der Verkaufsgeschwindigkeit ermöglicht es Dir, die Effektivität Deiner Verkaufsbemühungen zu bewerten und die Leistung Deines Online-Geschäfts zu verfolgen.

15. Optimaler Bestellpunkt

Die Formel für den optimalen Bestellpunkt bestimmt den idealen Lagerbestand für die Auslösung eines neuen Auftrags.

Diese Kennzahl ist entscheidend für die Vermeidung von Fehlbeständen und die rechtzeitige Wiederauffüllung des Bestands.

Außerdem beinhaltet sie das Konzept des Sicherheitsbestands, der als Puffer für unerwartete Nachfrageschwankungen oder Verzögerungen in der Lieferkette dient.

optimaler-bestellpunkt-formel

16. Wirtschaftliche Bestellmenge

Die wirtschaftliche Bestellmenge (EOQ) bestimmt die optimale Bestellmenge, die die Gesamtkosten des Lagerbestands minimiert.

Die EOQ zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen den Bestandskosten (Kosten im Zusammenhang mit der Lagerhaltung) und den Bestellkosten (Kosten im Zusammenhang mit der Erteilung und dem Erhalt von Aufträgen) herzustellen.

wirtschaftliche-bestellmenge-formel

Ziel ist es, die Bestellmenge zu finden, die die Gesamtbestandskosten minimiert und gleichzeitig eine effiziente Lieferkette und die Erfüllung der Kundennachfrage gewährleistet.

wirtschaftliche-bestellmenge-beispiel

Zusammenfassung

Die Überwachung von Bestandskennzahlen kann für Dein Unternehmen in mehrfacher Hinsicht von Vorteil sein.

Du kannst verbesserungswürdige Bereiche identifizieren, Trends und Muster erkennen und Probleme wie Fehlbestände, Überbestände oder ungenaue Aufzeichnungen proaktiv angehen.

Darüber hinaus sind die Implementierung von bewährten Verfahren für die Bestandsverwaltung, die Nutzung von Technologielösungen und die Abstimmung der Bestandsstrategien auf die Kundennachfrage für die Optimierung der Bestandsmetriken unerlässlich.

Wie kann Myos Dir helfen?

Wenn Du Dein Unternehmen zu neuen Höhen führen willst, kann eine Partnerschaft mit Myos für die Finanzierung von Lagerbeständen ein entscheidender Schritt sein.

Myos ermöglicht es Dir, eine hohe Produktnachfrage zu befriedigen und gleichzeitig starke Kundenbeziehungen zu pflegen. Mit Myos erhältst Du Zugang zu den notwendigen Ressourcen für eine effektive Bestandsverwaltung, die sicherstellt, dass Du Kundenbestellungen effizient erfüllen und Dich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt sichern kannst.

Mit dem zusätzlichen Betriebskapital von bis zu 2.500.000£ kannst Du:

  • Selbstbewusst mehr Aufträge annehmen und ausführen, um der wachsenden Kundennachfrage gerecht zu werden.  
  • Neue Produkte entwickeln und auf den Markt bringen, um Dein Angebot zu erweitern und neue Marktchancen zu ergreifen.
  • die Versand- und Transportkosten decken und so einen reibungslosen und effizienten Ablauf der Lieferkette sicherstellen.
  • Setze Ressourcen für wirkungsvolle Marketingkampagnen und -initiativen ein, um den Umsatz zu steigern, die Markenpräsenz zu erhöhen und die Rentabilität zu verbessern.
  • Renoviere oder erweitere Dein Lager, um die Lagerkapazitäten zu optimieren und dem wachsenden Lagerbedarf gerecht zu werden.
  • Stelle neue Teammitglieder ein, um Deine Belegschaft zu verstärken und die betriebliche Effizienz und den Kundenservice zu verbessern.

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