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August 23, 2023
7
min Lesezeit
Nikolaus Hilgenfeldt
-
Category:
Finanzierung

Asset-basierte Kreditvergabe vs. Cashflow-Kreditvergabe - was ist zu wählen?

Als Unternehmer ist ein gesunder Cashflow für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb unerlässlich. Es kann jedoch vorkommen, dass die täglichen Ausgaben die verfügbaren Mittel übersteigen, was zu finanziellen Schwierigkeiten führen kann.

In diesem Fall kann die Aufnahme eines Kredits eine sinnvolle Option sein, um die Lücke zu schließen.

Herkömmliche Bankkredite sind nicht immer erhältlich, insbesondere wenn Deine Bonität nicht perfekt ist.

Cashflow-Kreditvergabe kann eine hilfreiche Lösung sein, um finanzielle Engpässe zu überbrücken.

Bei der Asset-basierten Kreditvergabe liegt der Schwerpunkt dagegen auf der Nutzung der Vermögenswerte Deines Unternehmens zur Sicherung eines Kredits.

Während dieser Ansatz für Unternehmen mit wertvollen Vermögenswerten von Vorteil sein kann, ist er möglicherweise nicht geeignet, wenn Dein Vermögen begrenzt ist oder die Anforderungen des Kreditgebers nicht erfüllt.

Daher ist es wichtig, sich auf diesem finanziellen Terrain zurechtzufinden, um herauszufinden, welcher Weg am besten geeignet ist, die Ziele Deines Unternehmens zu verwirklichen.

Lies weiter, um mehr zu erfahren.

Was ist Cashflow-Kreditvergabe?

Bei der Cashflow-basierten Kreditvergabe wird das gesamte finanzielle Wohlergehen Deines Unternehmens bewertet, und die Kreditvergabe erfolgt auf der Grundlage künftiger Cashflows, d. h. der Gewinne und Gewinnspannen des Unternehmens.

Der Kreditgeber bewertet Deine Fähigkeit, die Kreditraten zu zahlen, indem er die Cashflows der Vergangenheit analysiert und zukünftige Cashflows prognostiziert.

Im Wesentlichen verlässt Du Dich als Kreditnehmer auf die erwarteten künftigen Einnahmen, um den Kredit zurückzuzahlen.

Für diese Kredite sind keine Vermögenswerte oder Sicherheiten erforderlich, so dass die Kreditwürdigkeit Deines Unternehmens ein entscheidender Faktor für die Kreditentscheidung ist.

Wenn Du z. B. Kundenzahlungen leisten musst, kannst Du die Cashflow-Finanzierung nutzen, um diesen Verpflichtungen nachzukommen, und das Darlehen zu einem späteren Zeitpunkt mit den Gewinnen aus demselben Geschäft zurückzahlen.

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Was macht Cashflow-Kreditvergabe zu einer guten Wahl?

Cashflow-Darlehen eignen sich besonders für Unternehmen mit hohen Gewinnspannen oder für Unternehmen, die keine nennenswerten Sachanlagen als Sicherheiten anbieten können.

Dienstleistungsunternehmen, Marketingfirmen und Hersteller von kostengünstigen Produkten fallen häufig in diese Kategorie.

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Cashflow-Darlehen haben oft höhere Zinssätze als andere Kreditoptionen, weil die Kreditgeber im Falle eines Ausfalls keine physischen Sicherheiten erwerben können.

Was ist Asset-basierte Kreditvergabe?

Die Asset-basierte Kreditvergabe konzentriert sich in erster Linie auf den Wert der in der Bilanz ausgewiesenen Vermögenswerte eines Unternehmens, die als Sicherheiten für Kredite dienen.

Zu den üblichen Vermögenswerten, die Du bei solchen Krediten als Sicherheiten verwenden kannst, gehören:

  • Immobilien
  • Grundstücke
  • Maschinen und Ausrüstung
  • Vorräte
  • Debitoren

Wenn Du den Kredit nicht zurückzahlst, hat der Kreditgeber das Recht, die Sicherheiten in Besitz zu nehmen und sie zu verkaufen, um den geschuldeten Betrag einzutreiben. Dies wird als Pfandrecht bezeichnet.

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Cashflows, insbesondere im Zusammenhang mit physischen Vermögenswerten, werden bei der Kreditvergabe zwar berücksichtigt, spielen aber im Vergleich zum Vermögenswert eine untergeordnete Rolle.

Der Beleihungsauslauf (Loan-to-Value, kurz LTV) ist ein wichtiger Faktor bei der Kreditvergabe auf der Grundlage von Vermögenswerten, der von der Kreditqualität und dem Rating eines Unternehmens beeinflusst wird.

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Kreditwürdige Unternehmen können in der Regel Darlehen in Höhe von 75% bis 90% des Gesamtwerts ihrer verpfändeten Vermögenswerte erhalten. Kreditschwächere Unternehmen können nur 50% bis 75% erhalten.

Vor der Bewilligung eines Asset-basierten Darlehens führen die meisten Kreditgeber eine umfassende Due-Diligence-Prüfung durch.

Dazu gehören zum Beispiel die Prüfung von Buchhaltungs-, Steuer- und Rechtsangelegenheiten, die Analyse von Jahresabschlüssen und die Bewertung von Vermögenswerten.

Das Underwriting-Verfahren hat Einfluss auf die Kreditgenehmigung, die Zinssätze und das zulässige Kapitalangebot.

Was macht Asset-basierte Kreditvergabe zu einer guten Wahl?

Diese Darlehen sind besonders vorteilhaft für Unternehmen mit einer soliden Bilanz und einem Finanzierungsbedarf zur Förderung ihres Wachstums.

Die Asset-basierte Kreditvergabe ist vor allem für Unternehmen interessant, die es vorziehen, ihre Kreditaufnahmekriterien nicht auf der Grundlage künftiger Einnahmen oder Gewinne einzuschränken.

Sie bieten Flexibilität, indem sie vorhandene Vermögenswerte nutzen, um die erforderlichen Mittel für die Expansion und andere finanzielle Anforderungen zu erhalten.

Die Asset-basierte Kreditvergabe eignet sich für Unternehmen mit umfangreichen Bilanzen und geringeren EBITDA-Margen (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen).

Außerdem kommen sie Unternehmen zugute, die Kapital für ihren Betrieb und ihr Wachstum benötigen, insbesondere in Branchen mit begrenztem Cashflow-Potenzial.

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Darüber hinaus werden bei jeder Darlehensart unterschiedliche Kriterien zur Bewertung der Qualifikation herangezogen.

🧾Cashflow-basierte Darlehen legen den Schwerpunkt auf das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation), das die Auswirkungen der Rechnungslegung auf das Einkommen herausfiltert und sich mehr auf die verfügbaren Nettobarmittel konzentriert.

🧾Asset-basierte Darlehen hingegen sind weniger auf das Einkommen ausgerichtet. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Überwachung von Liquidität und Solvenz, wobei die Kreditinstitute weniger operative Anforderungen stellen.

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Asset-basierte Kreditvergabe vs. Cashflow-Kreditvergabe - Vor- und Nachteile

Wenn es um die Finanzierung Deines Unternehmens geht, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Finanzierungsansätze abzuwägen.

Asset-basierte Kreditvergabe Vorteile

Leichterer Zugang zur Finanzierung: Sie kann eine praktikable Option für Unternehmen mit wertvollen Vermögenswerten, aber begrenztem Cashflow oder begrenzter Kredithistorie sein.

Möglicherweise niedrigere Zinssätze: Da Vermögenswerte den Kredit absichern, können Kreditgeber günstigere Zinssätze anbieten als bei unbesicherten Krediten.

Flexibilität: Asset-basierte Kredite bieten mehr Flexibilität in Bezug auf Kreditbeträge, Rückzahlungsbedingungen und die Verwendung der Mittel.

Asset-basierte Kreditvergabe Nachteile

Bewertung und Überwachung des Vermögens: Der Kreditgeber wird den Wert und den Zustand Deiner Vermögenswerte bewerten, was zusätzlichen Zeit-, Dokumentations- und Kostenaufwand bedeuten kann.

Risiko der Pfändung von Vermögenswerten: Wenn Du mit der Rückzahlung des Kredits in Verzug gerätst, hat der Kreditgeber das Recht, die Sicherheiten zu beschlagnahmen und zu verwerten, um sein Geld zurückzuerhalten.

Cashflow-Kreditvergabe Vorteile

Geringere Bedeutung von Sicherheiten: Cashflow-Darlehen können Unternehmen zugutekommen, die über keine wertvollen Vermögenswerte verfügen, dafür aber einen starken Cashflow in der Vergangenheit oder prognostizierte künftige Erträge aufweisen.

Geringeres Risiko für Vermögenswerte: Da der Kredit auf dem Cashflow basiert, sind Deine Vermögenswerte im Falle eines Ausfalls nicht direkt gefährdet.

Cashflow-Kreditvergabe Nachteile

Höhere Zinssätze: Cashflow-Darlehen können mit höheren Zinssätzen verbunden sein, da das Risiko für die Kreditgeber höher eingeschätzt wird, insbesondere wenn das Unternehmen eine schwache Cashflow-Geschichte oder unsichere Prognosen hat.

Strengere Zulassungskriterien: Kreditgeber können Deine Finanzausweise, Deine Kredithistorie und Deinen Geschäftsbetrieb gründlicher prüfen, um die Rentabilität Deines Cashflows zu beurteilen.

Unterscheidung zwischen Asset-basierten und Cashflow-Darlehen - Hauptunterschiede

Asset-basierte und Cashflow-Kreditvergabe haben Vor- und Nachteile, und die Entscheidung zwischen beiden hängt von Deinen Bedürfnissen ab.

Lerne die Unterschiede kennen und finde heraus, welche Kreditart am besten zu Dir passt.

1. Sicherheiten

Cashflow-Darlehen beinhalten keine Sicherheiten und hängen ausschließlich von der Fähigkeit des Unternehmens ab, künftige Einnahmen zu erzielen.

Die Bonität des Kreditnehmers spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Förderungswürdigkeit für diese Kredite.

Im Gegensatz dazu werden bei Asset-basierte Darlehen die vorhandenen Vermögenswerte des Unternehmens berücksichtigt, die besichert werden können.

Angenommen, Du kommst Deinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach. In diesem Fall kann der Kreditgeber in der Zukunft auf die besicherten Vermögenswerte zurückgreifen, um seine Verluste auszugleichen.

2. Angemessenheit

Asset-basierte Darlehen sind nicht für jedes Unternehmen geeignet, genauso wie Cashflow-Darlehen nicht für jedes Unternehmen die beste Wahl sind.

Die Bonität des Unternehmens ist ausschlaggebend für die Höhe des Kreditbetrags oder dafür, ob das Unternehmen den Kredit überhaupt erhalten kann.

Deshalb sind Cashflow-Darlehen ideal für Unternehmen mit solider Bonität und nachweisbarem Cashflow.

Andererseits eignen sich assetbasierte Darlehen eher für Kreditnehmer mit begrenztem Cashflow oder geringerer Bonität.

Der Wert der Vermögenswerte muss so hoch sein, dass die Bank oder der Kreditgeber ein Risiko für den Kredit eingeht.

3. Kriterien

Da sich die Ziele von Asset-basierten und Cashflow-basierten Krediten erheblich unterscheiden, sind auch die Kriterien für die Kreditvergabe unterschiedlich.

Das EBITDA ist ein Standardkriterium für Cashflow-Darlehen, das häufig zusammen mit einem Kreditmultiplikator berechnet wird.

Dieser Ansatz trägt potenziellen Risiken Rechnung, die sich aus wirtschaftlichen Abschwüngen oder branchenspezifischen Herausforderungen ergeben.

Cashflow-Darlehen sind in der Regel leichter zu erhalten, da sie keine Sicherheiten erfordern, was sie für kleine und mittlere Unternehmen besonders vorteilhaft macht.

Im Gegensatz dazu werden bei der Asset-basierten Kreditvergabe Faktoren wie der Wert der Vermögenswerte, die Liquidität und die Solvenz berücksichtigt.

Während Cashflow-basierte Kredite ohne Sicherheiten leichter zu erhalten sind, sind für Asset-basierte Kredite Sicherheiten in Form von materiellen Vermögenswerten erforderlich.

📌 Letztendlich wird die Bewertung der finanziellen Situation Deines Unternehmens, der Kreditwürdigkeit und der zukünftigen Cashflow-Prognosen dazu beitragen, die beste Kreditart für Deine Bedürfnisse zu bestimmen.

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Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du Dich für eine Asset-basierte Kreditvergabe entscheiden solltest, wenn Du über wertvolle Vermögenswerte, aber einen begrenzten Cashflow verfügst.

Oder Du entscheidest Dich für Cashflow-Kreditvergabe, wenn Du über einen soliden Cashflow, aber nur über begrenzte wertvolle Vermögenswerte verfügst.

Es ist jedoch wichtig, dass Du Deine Situation beurteilst, die damit verbundenen Kosten, Risiken und Anforderungen berücksichtigst und Dich mit Finanzfachleuten oder Kreditgebern berätst, um die beste Entscheidung für Dein Unternehmen zu treffen.

Was kann Myos Dir bieten?

Wenn Du ein Ecommerce-Verkäufer bist und eine schnelle und einfache Finanzierung mit minimalem Papierkram benötigst, hat Myos eine Lösung.

Mit 10.000-2.500.000€ zusätzlichem Kapital kannst Du verschiedene Ausgaben decken, die Du wünschst, wie z. B:

  • Einkauf von mehr Vorräten, um der Kundennachfrage und den Marktbedingungen gerecht zu werden
  • Deckung der Versand- und Transportkosten und Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs
  • Investitionen in das Marketing, um Deinen Umsatz zu steigern und einen breiteren Kundenstamm zu erreichen
  • Einführung neuer Produkte und Erweiterung Deiner Produktpalette
  • Renovierung oder Erweiterung Deines Lagers oder Deiner Lagereinrichtungen

Wen finanzieren wir?

Um für eine Einkauf- oder Lagerfinanzierung in Frage zu kommen, musst Du die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Dein Unternehmen hat einen eingetragenen Sitz in Deutschland, Österreich, Zypern oder dem Vereinigten Königreich (UK) und ist keine Mantel- oder Vorratsgesellschaft.
  • Dein Unternehmen ist seit mindestens 6 Monaten im Geschäft.
  • Deine Produkte werden seit mindestens 50 Tagen im Ecommerce verkauft (z. B. auf Amazon, eBay, im Online-Shop usw.).

Wie funktioniert es?

Myos ist Dein Wachstumspartner und bietet Lösungen an, die es Verkäufern ermöglichen, ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Mit uns kannst Du getrost mehr Waren bestellen, neue Produkte auf den Markt bringen und in Marketingstrategien investieren, um Deinen Umsatz und Gewinn zu steigern.

Und das Beste daran?

Du kannst dies ohne persönliches Risiko oder Garantien erreichen, da wir Deine Produkte als Sicherheiten akzeptieren.

Unser Rückzahlungssystem ist so flexibel gestaltet, dass Du Deine Finanzen innerhalb von 24 Monaten jederzeit bequem verwalten kannst. Je früher Du zurückzahlst, desto geringer sind die Kosten.

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Wenn Du das Geld nach einer Woche nicht mehr benötigst, hast Du die Freiheit, es zurückzuzahlen und das Projekt ohne zusätzliche Kosten abzuschließen.

Wie legen wir die Finanzierungsbedingungen fest?

Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Deine Produktdaten unter Berücksichtigung von Faktoren wie Preisentwicklung, Wettbewerb und Sichtbarkeit zu analysieren.

Unsere KI ermittelt auf der Grundlage dieser Bewertung das passende Finanzierungsvolumen und den passenden Zinssatz.

Dabei ist zu beachten, dass das Finanzierungsvolumen nicht vom Kaufpreis abhängt und sowohl nach unten als auch nach oben variieren kann.

Mit unserem umfassenden Bewertungsprozess und den flexiblen Rückzahlungsoptionen möchten wir Dir ein nahtloses, auf Deine Bedürfnisse zugeschnittenes Finanzierungserlebnis bieten.

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FAQ

Unterscheiden sich die Zinssätze für Asset-basierte Kreditvergabe und Cashflow-Kreditvergabe?

Die Zinssätze können je nach den spezifischen Umständen variieren. Dennoch sind die Zinssätze für Cashflow-Kredite in der Regel höher, da sie als risikoreicher angesehen werden als unbesicherte Kredite. Asset-basierte Kredite können günstigere Zinssätze bieten, da die Sicherheiten das Risiko für den Kreditgeber mindern.

Wie unterscheiden sich Asset-basierte Kreditvergabe und Cashflow-Kreditvergabe?

Der Hauptunterschied liegt darin, was die primäre Determinante für die Kreditvergabe ist. Die Asset-basierte Kreditvergabe beruht auf dem Wert der Sachanlagen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Cashflow-Kreditvergabe auf prognostizierte oder historische Cashflows.

Welche Unternehmen eignen sich besser für die Asset-basierte Kreditvergabe?

Die Asset-basierte Kreditvergabe eignet sich gut für Unternehmen mit umfangreichen Sachanlagen, z. B. in der Fertigung, im Vertrieb oder im Baugewerbe.

Wann ist eine Cashflow-Kreditvergabe besser geeignet?

Cashflow-Darlehen sind eine gute Wahl für Unternehmen mit starkem Cashflow und künftigem Ertragspotenzial, die keine nennenswerten Sachwerte als Sicherheiten bieten können. Für dienstleistungsorientierte Branchen oder Technologieunternehmen sind Cashflow-Kredite oft besser geeignet.

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